IT-Service-Point
Smart Locker als IT-Service-Point
Mit IT-Service-Points von Eurobox KG stellen Sie Ihren Mitarbeitern Computerzubehör und Endgeräte kontaktlos zur Verfügung. Hierbei behalten Sie die Zugriffsrechte und freie Lagerkapazitäten immer im Blick. Unsere intelligenten Smart Locker Systeme erfassen, wer sich welches Gerät oder welches Zubehör wann ausgeliehen hat, um welches Gerät es sich handelt und ob es bereits zurückgegeben wurde. So behalten Sie stets die Kontrolle über die firmeneigenen Ressourcen.
Die Gerätebereitstellung wird dokumentiert, es können automatisierte Benachrichtigungen an Systemadministratoren oder Nutzer erzeugt werden. So besteht die Möglichkeit, Hardware und Ersatzgeräte kontaktlos auszugeben. Alle Prozesse lassen sich problemlos in vorhandene Systeme einbauen!
IT-Service-Point: Die wichtigsten Funktionen
Alle Vorteile auf einen Blick
- Remote-Ausgabe von IT-Hardware: Mitarbeiter müssen nicht zu festgelegten Zeiten im Unternehmen sein, um Geräte in Empfang zu nehmen - besonders praktisch für Außendienstler und Mitarbeiter im Home-Office
- Geringere Ausfallzeiten: Wenn Ersatzgeräte schnell und effizient ausgegeben werden können, verringern sich die Ausfallzeiten erheblich.
- Zugriff rund um die Uhr: Unabhängig von Tag und Uhrzeit können IT-Geräte gelagert, abgeholt und zurückgegeben werden.
- Erweiterbarkeit des Schranksystems: Ihr neuer IT-Service-Point besteht aus verschiedenen Modulen, die mit verschiedenen Fachgrößen verfügbar sind. Erweiterungen durch zusätzliche Module sind jederzeit problemlos möglich.
- Problemlose Anbindung an IT-Infrastruktur: Mittels API-Schnittstellen wird Ihr IT-Service-Point in bestehende Unternehmenssysteme und IT-Infrastrukturen integriert.
- Verschiedene Authentifizierungsmethoden: Unterstützt werden RFID, QR-Code, Bluetooth und verschiedene Smartphone-Apps, mit denen sich die Nutzer identifizieren können.
- Einfache Administration: Benutzer, Schließfächer sowie deren Belegung können online verwaltet werden. Das System bietet dazu Analysen und Echtzeit-Berichte. Eine benutzerfreundliche App für die Mitarbeiter vereinfacht die Reservierung von IT-Hardware.
Standard-Funktionen
- Benutzeroberfläche im kundeneigenen Design
- Schnittstelle für Mailversand: Integration mit Mailservern für automatisierte Benachrichtigungen.
- Kundenspezifische Mailtexte: Anpassbare Inhalte der Benachrichtigungen.
- Schnittstelle zu Microsoft Azure: Integration mit Cloud-Diensten.
- RFID-Kartensegment: Auslesen von kundenspezifischen Kartensegmenten.
- Zahlungsfunktionen: Unterstützung für PayPal und Kreditkarten.
Spezifische Funktionen
- Remote-Ausgabe von Ersatzgeräten: Ermöglicht die Remote-Ausgabe und Rückgabe von Geräten.
- Einlieferung in die IT-Abteilung: Prozesse für die Rückgabe und Einlieferung von Geräten.
- Verwaltung von IT-Pool-Geräten: Effiziente Verwaltung und Verteilung von Pool-Geräten.
- API-Schnittstellen: Integration mit verschiedenen Systemen wie Ticketsystemen.
- Authentifizierungs-Optionen: Verschiedene Methoden zur Nutzer-Authentifizierung.
IT-Service-Point: So funktionierts
Ein IT-Service-Point funktioniert ähnlich wie ein Snackautomat: Durch einen autorisierten Mitarbeiter werden die einzelnen Fächer und Ausgabeschächte mit den Peripheriegeräten bzw. Endgeräten bestückt. Später können die Mitarbeiter benötigte Geräte nach der Autorisierung entnehmen und bei Bedarf auch wieder zurückgeben.
Die Bestückung des IT-Service-Points kann regelmäßig oder ganz nach dem Bedarf in Ihrem Unternehmen geschehen. Es können auch Informationen zu den einzelnen Geräten auf dem Display angezeigt werden.
Die Autorisierung bzw. die Zugriffsberechtigungen können getrennt für verschiedene Geräte, aber auch für Nutzergruppen oder einzelne Mitarbeiter definiert werden. Zur optimalen Programmierung Ihres neuen IT-Service-Points beraten wir Sie gern!
Zur Entnahme der einzelnen Geräte können eine App, ein Transponder oder eine Schlüsselkarte benutzt werden, die in Ihrem Unternehmen bereits in Verwendung sind. Es ist nicht nötig, ein völlig neues System zu implementieren. Die im Smart Locker verbaute Technik erfasst automatisch, welcher Mitarbeiter welches Gerät entnommen hat, ob es hierfür eine Rückgabefrist gibt und wie sich der Bestand im Smart Locker verändert. Wird der Bestand kritisch oder werden Rückgabefristen nicht eingehalten, erhält der Administrator in Ihrem Unternehmen eine Benachrichtigung.
Wirtschaftlichkeitsrechner der IT-Service-Points für kleinere Unternehmen
Mit der Anschaffung eines Smart Lockers für Ihr Unternehmen oder Ihre Einrichtung investieren Sie langfristig vor allem in eins: in ein zukunftsfähiges Unternehmen. Anhand dieser Beispielrechnung möchten wir Ihnen vorstellen, wie Sie die Kosten in Ihrem Unternehmen nachhaltig reduzieren können.
Annahmen:
- Anzahl der Mitarbeiter: 100
- Durchschnittliche Ausfallzeit pro Mitarbeiter ohne IT-Service-Point: 2 Stunden/Monat
- Stundensatz je Mitarbeiter: 50 Euro
- Anschaffungskosten für IT-Service-Point: 15.000 Euro (einmalig)
- Jährliche Lizenzkosten für IT-Service-Point: 2.000 Euro
- Effizienzsteigerung durch IT-Service-Point: 75 % Reduktion der Ausfallzeit
Berechnung:
- Gesamte Ausfallzeit pro Jahr ohne IT-Service-Point:
- 100 Mitarbeiter * 2 Stunden/Monat * 12 Monate = 2.400 Stunden
- Kosten der Ausfallzeiten ohne IT-Service-Point:
- 2.400 Stunden * 50 Euro/Stunde = 120.000 Euro
- Einsparung durch IT-Service-Point:
- reduzierte Ausfallzeit: 2.400 Stunden *0,25 = 600 Stunden
- Kosten der reduzierten Ausfallzeit: 600 Stunden * 50 Euro/Stunde = 30.000 Euro
- Einsparung: 120.000 Euro - 30.000 Euro = 90.000 Euro
- Gesamtkosten mit IT-Service-Point im ersten Jahr:
- Anschaffungskosten: 15.000 Euro (einmalig)
- Jährliche Lizenzkosten: 2.000 Euro
- Kosten der reduzierten Ausfallzeiten: 30.000 Euro
- Gesamtkosten im ersten Jahr: 15.000 Euro + 2.000 Euro + 30.000 Euro = 47.000 Euro
- Gesamtkosten mit IT-Service-Point ab dem zweiten Jahr:
- jährliche Lizenzkosten: 2.000 Euro
- Kosten der reduzierten Ausfallzeiten: 30.000 Euro
- Gesamtkosten ab dem zweiten Jahr: 2.000 Euro + 30.000 Euro = 32.000 Euro
- Nettoeinsparung im ersten Jahr:
- Ohne IT-Service-Point: 120.000 Euro
- Mit IT-Service-Point: 47.000 Euro
- Nettoeinsparung im ersten Jahr: 120.000 Euro - 47.000 Euro = 73.000 Euro
- Nettoeinsparung ab dem zweiten Jahr:
- ohne IT-Service-Point: 120.000 Euro
- Mit IT-Service-Point: 32.000 Euro
- Nettoeinsparung ab dem zweiten Jahr: 120.000 Euro - 32.000 Euro = 88.000 Euro
Häufig gestellte Fragen
- Wie wird der Bestand in der Ausgabestation verwaltet?
Nachdem der IT-Service-Point durch den Betreiber bestückt wurde, wird über das System des Smart Lockers eine Bestandsanalyse angefordert. Das System erkennt nicht nur die Entnahme von Geräten, sondern auch, ob diese fristgemäß zurückgegeben wurden. Bei der Entnahme z.B. von Peripheriegeräten, die nicht zurückgegeben werden, erfasst der Smart Locker trotzdem die verfügbaren Bestände. So kann der Administrator die Bedarfe und Entnahmen jederzeit nachvollziehen.
- Wie wartungsintensiv ist der Smart Locker?
Unsere modernen Smart Locker Systeme sind so entworfen worden, dass die Wartung äußerst unaufwändig ist. Dank der Vernetzung ist in der Regel eine Fernwartung möglich, wodurch kein Personal vor Ort gebunden wird.
- Sind die Geräte in IT-Service-Points wirklich sicher vor Diebstahl geschützt?
Ja, alle unsere Smart Locker sind aus hochwertigem Qualitätsstahlblech gefertigt. Durch die innenliegenden Schlösser und eingelassenen Türen gibt es keine Schwachpunkte in der Konstruktion, die es Langfingern besonders einfach machen würden. Darüber hinaus ist das integrierte System mit einem Einbruchsensor ausgestattet, das bei ungewöhnlichen Vorgängen sofort den Betreiber oder Administrator informiert.
- Gibt es Möglichkeiten, eine IT-Ausgabestation zu finanzieren?
Ja, wir bieten verschiedene Modelle zur Finanzierung oder Miete an - sprechen Sie uns hierzu gern an! Darüber hinaus lohnt es sich für Sie zu prüfen, ob Smart Locker in Ihrem Bundesland förderfähig sind.